Erfolgsgeschichten der Agenda 2030 in der Steiermark

Hier finden Sie praktische Tipps für Gemeinden und Betreiber von privaten Schwimmbädern. Die Broschüre und das Info-Blatt stehen als Download zur Verfügung.  

Auf der Homepage der Stadtgemeinde Leoben gibt es einen Bericht über alle bisher gesetzten Agenda 2030 Aktivitäten der Gemeinde.  

Die Stadtgemeinde Gleisdorf und die Chance B haben eine Gutscheinaktion gestartet.  

Die Ausgleichszulage stellt eine Zahlung für naturbedingte Nachteile zugunsten von landwirtschaftlichen Betrieben in Berggebieten und anderen benachteiligten Gebieten dar.  

Das klimaneutrale RETTER Bio-Natur-Resort von Ulli und Hermann Retter ist vielfach prämiertes Seminarhotel am steirischen Pöllauberg und ein Vorbild für Nachhaltigkeit und Service-Qualität.  

Auf der Homepage der Stadtgemeinde Leibnitz gibt es einen Bericht über alle bisher gesetzten Agenda 2030 Aktivitäten der Gemeinde.  

Die Idee, Nach­hal­tig­keit auch in unsere Rei­sen zu inte­grie­ren, ist der Geschäfts­füh­rung und allen Mit­ar­bei­ter*innen von Cool­tours sehr wich­tig.  

Die thematischen Schwerpunkte der ecoversum Akademie sind eng mit der Firmenvision rund um das Thema Nachhaltigkeit verbunden.  

Der Naturpark Steirische Eisenwurzen wurde im Jahr 2002 als Europäischer Geopark ausgezeichnet und wurde 2004 Mitglied im Netzwerk von „Global Geopark“ unter der Schirmherrschaft der UNESCO.  

Fair Styria ist eine Aktion des Landes Steiermark für Aktivitäten im Bereich der globalen Verantwortung und Nachhaltigkeit im Sinne der Global Marshall Plan Initiative für eine ökosoziale Marktwirtschaft, zu der sich Landesregierung und Landtag seit 2006 bekennen  

In einem Pilotprojekt von April 2011 bis Dezember 2012 wurde ein pfandloses Allweg-Sammelsystem für die Rücknahme und Wiederbefüllung der Steiermark-Weinflasche umgesetzt.  

Die ARGE Jugend gegen Rassismus und Gewalt führt seit vielen Jahren Workshops in Schulen durch, mit denen ein respektvolles Miteinander und friedliches Zusammenleben in Vielfalt gefördert werden.  

Der Katholische Familienverband der Diözese Graz-Seckau vermittelt Leihomas und Leihopas.  

Die Ökoregion Kaindorf liegt im Bezirk Hartberg und ist ein Zusammenschluss von engagierten BürgerInnen der umliegenden Gemeinden.  

Um den Aufstieg auf den öffentlichen Verkehr zu erleichtern, fördert die Gemeinden Lieboch unter bestimmten Voraussetzungen Verbundfahrkarten.  

Regionale Wirtschaftsmessen bieten regionalen Wirtschaftstreibenden die Möglichkeit, sich und ihre Unternehmen zu präsentieren.  

Das Zeit-Hilfs-Netz ist eine Plattform in der Zeit gegen Hilfestellungen im Alltag getauscht oder geschenkt werden kann.  

Gleisdorf setzt seit Jahrzehnten auf neue Maßstäbe bei der Nutzung von Solarenergie.  

Mit dem Begriff „Smart City” wird eine energieeffiziente, ressourcenschonende und emissionsarme Stadt höchster Lebensqualität bezeichnet.  

Im Zero Waste Europe Netzwerk gibt es schon über 500 Gemeinden, die sich dem Zero Waste Masterplan verschrieben haben.  

Stadt Up Trofaiach stellt Gründern Fachleute bei der Umsetzung ihrer Ideen zur Seite, damit sie ihre Gründungsidee erfolgreich verwirklichen können.  

Das "Woaz Up!?" Jugendforum Fehring ist eine Plattform der Stadtgemeinde Fehring.  

Eine Regionalwährung ist eine lokale Komplementärwährung, die innerhalb des regionalen Währungsgebiets als Zahlungs-, Investitions- und Schenkungsmittel zwischen Verbrauchern, Anbietern und Vereinen verwendet wird.  

Die Regionale Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung hilft in Phasen der beruflichen Orientierung die richtige Entscheidung zu treffen.  

Viele Produkte des täglichen Lebens werden zu schnell weggeworfen. Mit Repair Cafés wird versucht, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.  

Der Ortskern von Rein soll durch ein eigenes Schwerpunktprojekt funktionell und in seiner Bedeutung erhalten und gestärkt werden.  

Die Ökoregion Kaindorf liegt im Bezirk Hartberg und ist ein Zusammenschluss von engagierten BürgerInnen der umliegenden Gemeinden.  

Ziel des Klimaschulen-Projektes in Feldbach war es, dass jede teilnehmende Schule 6 Tipps für ein nachhaltiges Leben erarbeitet und erprobt.  

Das Projekt "Wir haben genug" ist eine Weiterentwicklung der Kampagne "Ich habe genug" der Gruppe SOL.  

Im steirischen Almenland gibt es viele Klein- und Mittelbetriebe, die sich im Verein Almenlandwirtschaft zusammengeschlossen haben.  

Pro.Kids versteht sich als Interessensvertretung für Kinder und Familien in Gratwein-Straßengel.  

Das Green Tech Valley ist das globale Zentrum für innovative Energie- und Umwelttechnik.  

Die Plattform versteht sich als Marktplatz für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen.  

Im Bezirk Gries wird beim "grieskochen" zum Thema Jugendarbeitslosigkeit diskutiert.  

Das Holzmuseum befindet sich seit 1988 inmitten der Holzwelt Murau.  

In öffentlich aufgestellten Bücherregalen können einfach und kostenlos Bücher ausgetauscht werden.  

Mit dem Internationalfeiertag wird die sprachliche und kulturelle Vielfalt der Gemeinde gefeiert.  

Das Kinderparlament der Stadt Leoben wurde vom Familienbüro der Stadt initiiert.  

Das Grazer Kinderparlament ist ein niederschwelliges Beteiligungsprojekt für Grazer Kinder im Alter von 8-14 Jahren.  

Das Lerncafe der Caritas ist ein kostenloses Lern- und Nachmittagsangebot.  

Novum ist ein gemeinnütziger Verein, der Informations-, Beratungs- und Bildungsarbeit für Frauen und Mädchen anbietet.  

Das Projekt Stainz AGIL fördert aktives Altern.  

Die Bevölkerung von Stainz hat im Winter Zugang zur Schwimmhalle im Pflichtschulzentrum Stainz.  

LimA ist ein Trainingsprogramm des Katholischen Bildungswerks, das für Lebensqualität im Alter steht.  

Stadteilarbeit beruht auf der Kooperation von Politik, Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Akteuren und BewohnerInnen.  

Im Raum Weiz bietet die Initiative bildungweiz Aktuerinnen und Akteuren im Bildungssystem die Möglichkeit, an Prozessen zur Veränderung des Bildungssystems mitzuarbeiten.  

Ausstellerinnen und Akteurinnen nachhaltiger Projekte Produkte und Dienstleistungen können sich jährlich beim Grazer Umweltzirkus präsentieren.  

Im Raum Weiz bietet die Initiative bildungweiz Aktuerinnen und Akteuren im Bildungssystem die Möglichkeit, an Prozessen zur Veränderung des Bildungssystems mitzuarbeiten.  

Die Region Stiefingtal ist sehr erfahren mit Regionalprojekten und bringt dieses Know-how in der Bearbeitung eines Projektes zur Anpassung an den Klimawandel ein.  

Fünf Gemeinden bilden gemeinsam die KEM "Netzwerk GmbH". Sie haben sich ua. zum Ziel gesetzt, den Energiebedarf der Region bis 2025 um 21% zu reduzieren.